In einer Hand der lokale Hopfentee, in der anderen die Strassenkarte war es für unsere Navigatoren nicht immer leicht, den richtigen Weg zu finden. Wie schnell biegt man einmal falsch ab und landet da, wo man eigentlich nicht hin will/darf. Selbstverständlich gilt für die Fahrer strenges Alkoholverbot!
Durch Kurdistan ging es dann wieder gen Westen, wo das Lager in der sympathischen Stadt Erzicane aufgeschlagen wurde. Sympathisch insofern, als dass sich das dortige Hotelpersonal rund um die Uhr um uns kümmerte. So ließ es sich der Nachtportier nicht nehmen, morgens um 6 Uhr im Gepäck von Marcel nach dem Rechten zu sehen, etwas Ordnung zu schaffen und überflüssige Euro-Scheine an sich zu nehmen.
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